Sorry, diese Seite verwendet JavaScript!
Schreiben Malen Filzen Galerie Vita Weblog Überraschung Gästebuch Lädchen Home Kontakt
logo  

 

Dienstag, 09. Mai 2006
Ich erlebe ja kaum noch was, aber wenigstens SIE hat so ihre Freuden.
Zum Beispiel gestern Abend.
Nachdem SIE bis zum Schluß im Kreise der Familie nach einer Begleitung gesucht hatte, schwang SIE sich dann schließlich alleine in ihr Auto, um zur Universität zu fahren. Hörsaal 2. Davor sollen nur lauter junge Leute gestanden haben, obwohl das Ereignis in der normalen Zeitung gestanden hatte. Und SIE traute sich erst nach einer Schreckminute hinein. Ein paar Alte waren wenigstens schon drin und es kamen noch mehr zu ihrer Beruhigung.
Es war ein ordentlicher Tumult und fast pünktlich trat der Meister der Erinerung, ein gewisser Gregor ??? aus der Schweiz, auf.
Er begann mit einem Scherz und das Lachen sollte den ganzen Abend kein Ende finden.
Sie meinte, es wäre fast so gut wie Kabarett gewesen, nur dass man was lernen konnte und dass der Schweizer nebenbei seine Lernpakete verklingelte.
Für eine Verkaufsveranstaltung sei es jedenfalls zu gut gewesen.
Er brachte den Leuten bei, ihren Körper in Markups zu unterteilen und sich daran dann eine Wortliste zu merken, die sie selbst angesagt hatten, die Zahlen von 1 bis 16 zu illustrieren, die 16 Bundesministerien zu lernen und aufzusagen (was in der Horde gut klappt, weil ein paar immer das richtige wissen), die letzten 10 amerikanischen Präsidenten runterzuschnurren, und alle amerikanischen Staaten, unterteilt in Himmelrichtungen, zu beherrschen. Das anhand eines wirren Märchens, erzählte, wobei alle die Augen zu haben müssen. dann erzählte er es nochmal, dann mußten sie es sich gegenseitig erzählen, was SIE zusammen mit dem Ehepaar, das neben ihr saß, fast komplett schafften und was einen Höllenlärm verursachte, das sie dann alle gemeinsam aufsagten, was noch mal genauso laut wurde und das er dann schließlich auflöste in die amerikanischen Staaten.
So entstand z.B. Honduras daraus, dass einer mit der Honda raste, für Ecuador waren Kokosnüsse von einer Palme so heruntergefallen, dass sie wie am Äquator aufgereiht da lagen.
Für Argentinien wollte der Titelheld ein argentinisches Steak essen, weil das Chili (Chile), das auf das Mundstück der Flöte gestreut war (als die Kokosnüsse am Äquator lagen. sah es aus wie eine Flöte) ihn darauf brachte. Mexiko entstand aus dem Mexikaner, der bei Mc Donalds was gegessen hat, bei dem SIE sich nicht mehr erinnern kann, wazu das führte.
Oder kam Mexiko von der Tortilla, die einer in der Hand hielt, dem ein anderer Guten Appetit (Guatemala) wünschte.
Auf jeden Fall gab es auch einmal Blitze, aus denen Belize wurde.
Diese schwierige Rekonstruktion ist IHR jetzt aber auch nur mit einem Atlas daneben gelungen.
Hier noch die Einteilung des Menschen:
1 - Fußsohlen
2 - Knie
3 - Oberschenkel
4 - Po
5 - Hüften
6 - Brust
7 - Schultern
8 - Hals
9 - Gesicht
10 - Kopfdeckel
Daran erlernten sie folgende (lückenhafte) Wörterliste
1 - Fußsohlen..............Backblech (liegt ganz unten)
2 - Knie...................Schornsteinfeger (weil das Knie dreckig ist)
3 - Oberschenkel...........
4 - Po.....................Trockenrasierer (ist ja klar .... :-))
5 - Hüften.................Käsekuchen (landet auf den Hüften)
6 - Brust..................Bananenbrot (sieht so ähnlich aus)
7 - Schultern..............Gießkanne (weil man schön auf die Schultern gießen kann)
8 - Hals...................Schnapsbrennerei
9 - Gesicht................Schlüsselbein
10 - Kopfdeckel............
Der Hörsaal wurde ebenfalls in 10 Orte unterteilt, wobei auf dem Lautsprecher über der Tür erst die Hutfabrik platziert war und später dann der Präsident Carter.
Und der Gang in der Mitte - die 7 - war einmal die Gefahrenzone und zum anderen Präsident Regan.
Für das Erlernen der Bundesministerien brauchten sie die Bilderliste:
0 - Ei....................sieht schon so aus
1 - Baum..................der Stamm wie eine Eins
2 - Lampe................. ?
3 - Hocker................drei Beine
4 - Auto..................vier Räder
5 - Hand..................fünf Finger
6 - Würfel................sechs Seiten
7 - Sieben Zwerge.........Sieben
8 - Achterbahn............Acht
9 - Katze.................Schwanz wie eine Neun
10 - Bibel................10 Gebote
11 -
12 - Geist................Geisterstunde 12 Uhr
13 - Fahrstuhl............Da gibts nie einen Halt im 13. Stock
14 -
15 -
16 - Teanee...............Süße 16 Jahre
Und nun wird es immer lückenhafter. Hier noch IHRE Resterinnerung an die 16 Ministerien:
0 - Ei....................sieht schon so aus
1 - Baum..................der Stamm wie eine Eins......Merkel (sitzt unter dem Baum)
2 - Lampe................. ?
3 - Hocker................drei Beine
4 - Auto..................vier Räder
5 - Hand..................fünf Finger
6 - Würfel................sechs Seiten
7 - Sieben Zwerge.........Sieben
8 - Achterbahn............Acht
9 - Katze.................Schwanz wie eine Neun
10 - Bibel................10 Gebote....................Landwirtschaftministerium (Ackerbau in der Bibel)
11 -
12 - Geist................Geisterstunde 12 Uhr
13 - Fahrstuhl............Da gibts nie einen Halt im 13. Stock
14 -
15 -
16 - Teanee...............Süße 16 Jahre................Entwicklungsministerium
Hier sieht man ganz genau, dass SIE mit der Politik nicht so viel an der Kappe hat.
Ein paar Ministerien würden IHR schon noch einfallen, doch es geht um ja auch um die richtige Reihenfolge.
Und übrigens: Clinton war am Waschbecken und der eine Busch an der Wand, der andere auf dem Boden.
Zu guter Letzt gab es noch Witze mit folgenden Markups: 2 Bücher, Golfball, Schröder und Hölle, Brüste und Scheibenwischer.

die Bücher: Als Angie Merkel bei Busch war, ist doch während der tiefen Gespräche falst unbemerkt seine gesamte Privatbibliothek abgebrannt. Alle Beiden Bücher futsch! Er war besonders sauer wegen dem zweiten Buch, das hatte er noch nicht fertig ausgemalt.

Golfball: Ein Rabbi fuhr zum Golfurlaub. Die ganze Woche so schlechtes Wetter, dass er das Hotelzimmer hüten muss. Am Samstag Sonne pur und 28 Grad. Aber Sabbat. Da darf der Rabbi nicht spielen. Er will aber, es ist sein letzter Urlaubstag, verkleidet sich deshalb und geht zum Golfplatz. Jesus sieht das und petzt es seinem Vati. Der verspricht, den Rabbi zu bestrafen.
Plötzlich schießt der ein Hole In One!!!! Jesus ist empört. Der weltbeste Schlag soll eine Strafe sein?
Doch Gott der Weise spricht: Warts nur ab! Was hat er von dem Schlag, wenn er es niemand erzählen kann ....

Brüste: Ein Mann denkt ständig nur an Brüste. Er geht zum Psychater, damit er das wegkurieren soll. Der Psychater will den Mann testen und zeigt einen Apfel: Brüste! Er zeigt ihm ein paar Socken: Brüste! Er kommt nicht weiter und ersinnt ein Wort: Scheibenwischer. Erfreut ruft der Mann: Brüste! Warum? links *schmatz* rechts *schmatz* ...
(das war Gregors blödester und damit sein Abschlusswitz :-))
Als allerletztes lernten sie noch die japanischen Zahlen von 1-10 und gleich noch das ganze Zahlensystem mit.
Unter der Fußsohle ist njöng (eins) und auf der Hüfte uiij (oder so ähnlich - jedenfalls ein lecker Schrei) - die 5 -
Samen - die 4- klebt an den Oberschenkeln und der Rest ist in Vergessenheit geraten. Es war ja auch schon das Ende des aktiven Abends und inzwischen nach halb zehn.
Ich jedenfalls gratuliere IHR, dass SIE sich so viel gemerkt hat!
Dabei hat es nichtmal Eintritt gekostet und zum Schluß gab es noch eine moderne, vollisolierte Schnabeltasse fürs Auto als Geschenk.
Pink!

Donnerstag, 18. Mai 2006

So, da bin ich wieder.
Ich mußte mal ein paar Tage Pause machen.
SIE war auch nicht da, es gab Sorgen in IHRER Ursprungsfamilie und da mußte SIE hinfahren um zu helfen.
Ich habe IHR schon gesagt, dass SIE sich jetzt aber schon ein wenig sputen muß, um den Rückstand bei der neuen Website aufzuholen. Der war ja schon vorher da, der Rückstand.
Ich frage mich schon die ganze Zeit, wie SIE es damals geschafft hat, mich so schnell auf die Welt zu bringen.
Jetzt geht es nur um ein neues Kleid und das soll soooo ein Problem sein?
Ich weiß ja nicht!
Aber die Hoffnung gebe ich nicht auf, denn ich bin ja auch ein bischen neugierig.
Heute regnet es und der Wind ist an den Bäumen zu sehen und SIE will noch ein Bild fotografieren, aber die Batterie ist runter. Außerdem ist IHR Horrorskop nicht freundlich.
Alles in Allem ein komischer Tag!

Samstag, 20. Mai 2006


Es regnet und regnet und regnet. Und nicht nur draußen, wenn einer weiß, was ich meine.
Gestern waren sie in der anderen Heimatfamilie. Er spielt dort die 10. von 2 Geigen und für SIE hat sich da noch nie jemand wirklich interessiert. SIE brachte eine "freudige" Stimmung davon mit, die nicht von ihrem Hals weichen will. Deswegen der viele Regen.
Aber wenigstens bastelt SIE wieder ein bißchen an meinem neuen Kleidchen herum. Ja, ja ich weiß - immer die alte Leier, aber was soll ich weiter erzählen? Es passiert doch hier nichts! Gar nichts!
Ich habe den Eindruck, gerade mal hat SIE eine schöpferische Phase mit Farbe und Pinsel und so. Kann mich irren, aber was soll SIE sonst machen? Außer oben Sport.
"Oben" bedeutet, dass SIE dann immer weg geht und sagt: "Ich gehe hoch und mache Sport."
Aber ich weiß ja nicht .....

Da draußen das Unwetter ist schon ziemlich abgekämpft, aber es macht immer noch einen drohenden Eindruck. Und SIE hier drin macht auch einen abgekämpften Eindruck. Ich könnte mir denken, dass SIE sich für heute (Sonnabend) auch schon genug aufgeregt hat. Sonst macht SIE mir noch schlapp! Und da hätte ich gar nichts davon,Null sozusagen.
Na denne - einen schönen Sonntag!

Montag, 22. Mai 2006

Das Wetter ist stürmisch. Gerade geht die Sonne knallgelb unter. Sie färbt dabei den Himmel in ihrer Nähe hellbraun und weiter weg graubraun. Sie leuchtet in die Regentropfen an der Fensterscheibe und macht daraus hunderte kleine Sonnenkinder. Alle Bäume im Garten liegen fast flach. Aber nicht vor Lachen, sondern natürlich von dem starken Wind.
Auf unserem Tisch steht eine große Glasschüssel mit über 12 abgebrochenen Tulpen. Die sind gelb und kräftig rosa und einige riesig groß.
Und sie sind Sturmopfer vom Wochenende.
Inzwischen gehen die Regentropfensonnen an der Fensterscheibe so langsam aus, weil die Sonne immer unterer geht und bald weg sein wird. Aber gelb ist sie immer noch. Keine Spur von rot.
Ich glaube, ich bin schon müde.

Donnerstag, 25. Mai 2006

Heute ist nun dieser Männertag. Oder Vatertag. Und es regnet "Strippe", wie SIE sagt.
Zum Glück hatten die Beiden keine Wanderung geplant. Sonst hätte es wieder Zoff gegeben, weil nämlich SIE sich gegenüber den Mitwanderern keine Blöße hätte geben wollen und er nicht hätte naß werden und sich erkälten wollen.
Da herrscht also jetzt Frieden in dieser Hinsicht.
Aber ihr Sohn hält die Familienehre aufrecht und wandert im nassen und kalten Wald umher, wenn er und seine Freunde nicht schlau genug sind, sich einfach in eine Kneipe zu setzen und in Gedanken den Wald abzuwandern.
Aber so schlau werden sie nicht sein. Daür sind es ja harte Männer :-) und keine Warmduscher!
Geht auch nicht, bei 10 Grad Außentemperatur! Und das kurz vor Juni!
Morgen fährt SIE mit ihm ein paar Tage weg. An den Neckar - bei dem Wetter! Aber das konnten sie ja nicht wissen, als sie es planten.
Da werden wir gar nichts schreiben können ... :-(
Aber dafür schreiben wir dahinter wieder soooo viiiiel.


Sonntag, 07. Mai 2006
Mir ist langweilig!!!!!!!!!!!!
SIE spielt nicht mit mir! Immer spielt SIE Karten :-( SIE sagt, das Kartenspiel ist noch am zuverlässigsten. Es ist immer da und manchmal läßt es SIE sogar gewinnen. Wenn SIE ins Mailfach guckt, ist da meistens nichts vernünftiges drin und wenn SIE mit mir spielt, hat SIE dauernd Probleme und wenn SIE runter in den Keller geht zum Malen, ist es dort kalt und SIE kann nicht auf ihrem neuen Stuhl sitzen. Vorhin waren sie zur Wahl. Jeder hat auf einen grünen und einen gelben Zettel ein Kreuz gezeichnet, dann eine Falte in das Blatt gemacht und es durch einen engen Schlitz in einen Papierkorb geworfen. Dann sind sie wieder nach Hause gekommen und nun sitzt ER, Bauchweh vortäuschend, vor der Formel I und SIE ... Eigentlich war Stadtgehen geplant. Das hat SIE mir gestern schon erzählt. Dort ist nämlich ein Töpfermarkt mit vielen Scherben und so.
Wie SIE schon guckt!!! Ich glaube, SIE springt gleich auf und geht eben alleine los.
Das hat SIE drauf!


Freitag, 05. Mai 2006
Wir sind heute extra im Morgengrauen aufgestanden, damit wir weblog schreiben können und niemand merkt, dass wir gestern zu faul dazu waren !!!
Jetzt weiß auch i c h , warum es Morgengrauen heißt - weil es ein Grauen ist, so zeitig aufzustehen!
Manchmal läßt SIE den Deckel von ihrem Laptop aus Versehen offen. Dann kann ich sehen, warum SIE so selten mit mir spielt: SIE kriecht durch den Garten und reißt die schönen Pflanzen raus. Und dauernd hängt ein kleiner Aal an den armen Würzelchen. Das habe ich auch gesehen.
Jetzt hat SIE doch wirklich kapituliert vor diesem Riesenproblem, das SIE mit der Datenbank hatte. Ihr ist eingefalen, dass SIE das ja gar nicht wirklich braucht. Jedenfalls nicht unbedingt. Es wäre schon schön - ja. Aber nicht um jeden Preis - nein.
Als Belohnung für die heldenhafte Einsicht stand da gleich die nächste Hürde. Sie wollte noch eine Zeichnung so machen, wie unser schönes buntes Bonbonlogo. Aber - obwohl sie stundenlang probiert hat - die Gehirnbahn dazu ist verschüttet geblieben. Auch das Programm hat keinen kleinen Wink gegeben.
Das kommt davon, wenn man sich nicht ALLES aufschreibt - hat SIE gestöhnt.


Dienstag, 02. Mai 2006
Gestern war es sehr ruhig für mich. SIE hatte was anderes zu tun. Sie haben den Tag auf dem Fahrrad verbracht, wenn ich recht informiert bin.
Dabei soll es ziemlich kühl gewesen sein, doch sie fanden zum Glück ein sonniges Plätzchen in einem Ausflugslokal auf der Terrasse und dort haben sie, glaube ich, mehr Zeit verbracht, als auf dem Rad :-)
SIE kommt und kommt nicht weiter mit meinem neuen Outfit. Irgendwas mit den Datensätzen klemmt. Dabei sieht alles schon ganz chic aus, aber es macht nicht das richtige.
Und SIE ist so bockig!
SIE könnte doch alles so machen, wie bei der alten Website, die "Neuerung" sieht später sowieso kein Mensch, aber nein - es muss modern werden.
Das hält doch dermaßen auf!
Aber so ist SIE eben manchmal - total stur.


Sonntag, 30. April 2006
Heute war ein schöner Tag. Aber kalt.
Gestern war auch ein schöner Tag. Aber auch kalt.
Vor vielen Jahren würde morgen früh Marschmusik erschallen und sie wären durch die Straßen marschiert. SIE hat gesagt, dass SIE damals ein Schild tragen mußte mit einer Losung darauf und andere trugen Fähnchen und Blumen.
Nach dem Marsch hätten sie sich in der Stadt getroffen, SIE, der Mann und die Kinder und dann wären sie in eine Gaststätte gegangen zum Mittagessen.
Sonst ist gerade nichts los hier.