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Montag, 09. September 2013


Nun ist es doch wirklich Herbst geworden!
Aber dafür ist SIE wieder aus dem Urlaub zurück. Jippie!
Und was SIE nicht alles erzählt hat, was sie da gemacht haben: Alles begann mit der Hinfahrt bei sehr frühem Morgennebel. SIE kam erst nach Stunden richtig zu sich, dabei mußte SIE schon nach ein paar Kilometern wieder aussteigen, um Brötchen für ein Unterwegsfrühstück einzukaufen. Das war eine Herausforderung! Und gleich die erste Überraschung! Ein Kavalier der Dorfes, der SIE auch noch vorließ, nachdem er IHR schon die Tür der Bäckerei aufgehalten hatte … Ist man wachen Auges, sagt SIE, da schert sich kein Mensch um einen. Man muß schon selbst in den Spiegel schauen, um zu bemerken, dass es einen noch gibt. Und dann sowas! Bei taumeligem „Nebendermütze“!!! Das muß man sich mal vorstellen!
Naja – so gut ging es natürlich nicht weiter.
Sie hatten auf der Hälfte einen Stau, aber da keiner mußte, ging der auszuhalten.
Endlich „oben“ angekommen, war sogar die gebuchte Ferienwohnung für sie eingeplant. SIE hatte schon gemutmaßt, dass es ja durchaus ein „Ach tut mir so leid, aber ….“ Und sie hätten dann die kleine vom vorigen Jahr ohne Balkon und Schlafzimmer nehmen müssen. Aber alles war supi.
Sie konnten damit beginnen, die Tage zu verbringen.
Am ersten richtigen Tag ging‘s gleich mal aufs Rad zu dem Leuchtturm Westerend, der voriges Jahr nicht mehr zu schaffen gewesen war. Es herrschte ein kräftiger Wind (natürlich von vorn – von wo sonst!) womit sich die Fahrerei als recht anstrengend gestaltete. Wie viele friesische Schafstüren sie auf und zu machen mußten…. (das sind hölzerne Gattertüren, die nicht im rechten Winkel zum Weg angebracht sind, so dass sie mit ein wenig Einsatz entriegelt und aufgemacht werden müssen und dann von allein wieder zufallen, wobei sich der Riegel geräuschvoll schließt. Die Schafe schaffen das Aufmachen nicht alleine und sind so abgesperrt von Nachbararealen und -Herden.
Diesen Spaß mit den Schafen und dem Radeln hatten sie noch paar Mal. Da waren aber auch wirklich hübsche dabei. Und natürlich auch weniger schönes, Alte und Junge, viele mit schwarzen Beinen und Kopf und sonst hellgelblichdreckig. Manche auch richtig fein schäfchenweiß. Und ganz wenige „schwarz“. (Eigentlich dunkelbraun) manche geschoren, an anderen wieder hing die Wolle in Fetzen – eben wie im Menschenleben
Dieses Bild: grüne Deichwiese von Schafen gelb-weiß gesprenkelt, darüber der unverschämt blaue Himmel mit echtweißen Schäfchenwolken hat SIE fasziniert. Schade dass die Mehrzahl der Schafe von lieblos aufgesprühten Leuchtfarbeflecken (pink!!!) verunstaltet war.
Sie sind auch ganz viel strandgewandert. Mal bei Sonne und Wind, dann wieder bei verhangenem Himmel und fast Windstille und sie haben gebadet, das Wasser war „warm“.
Und erst die Sonnenuntergänge! Jeder eine neue Sensation und viele Bilder wert.
Zweimal sind sie ins Auto gestiegen. Einmal um die (ehemalige) Insel Eiderstedt zu „besichtigen“. Es gab außer nichts nicht viel zu sehen. Doch auch das war schön. Es hatte den Charme von Meckpom. Aber es gab auch reiche Orte – mindestens nach dem Aussehen der Häuser zu urteilen. Und überall wieder diese Weite. Man sieht kaum mal paar Bäume, außer wenn Wald ist und dann am Horizont Häuser oder doch paar Bäume, aber das dermaßen weit entfernt. Und dann nur Himmel. Also: das halbe Bild Land, ein Streifen Bebauung, die andere Hälfte Himmel.
Der zweite Autoausflug führte nach Nordstrand, von wo aus es mit dem Schnellboot zur Hallig Hooge ging. Das war IHR Wunsch gewesen, mal auf einer Hallig zu sein. Das Boor raste wirklich mit einer gewaltigen Gischtfahne am Heck durchs Wasser und nach einem Zwischenstopp an der Hallig Grode, wo Leute aufgenommen wurden (was werden die da nur gemacht haben, diese Hallig ist der kleinste Wahlkreis Deutschlands mit 10 Wahlberechtigten) und sie verfügte auch nur über eine Warft. Das ist ein Erdhügel auf dem Platten, auf dem 2-3 Häuser stehen und ein paar Bäume, wenn man Glück hat.
Vorbei ging es noch an der Insel Pellworm, die ist auch so was ähnliches wie eine Hallig, aber viel größer und man sieht im Vorbeifahren auch nicht mehr als einen bebauten Strich.
Auf der Rückfahrt jedoch war Ebbe und das Land war auf einmal recht dicht am Boot dran. Aber natürlich ohne Bauwerke, die wären ja sonst … naja, jetzt wird’s albern. Auf alle Fälle hat SIE mit eigenen Augen eine Robbenansammlung auf einer Sandbank sehen können…
Die Hallig Hooge verfügt über 10 Warften, drei davon sind touristisch zu benutzen, die anderen sind für die Bewohner. Eine ganz alte Kirche mit d a n e b e n stehendem Glockenturm – wahrscheinlich wegen dem Wind. Ein touristisches Zentrum mit Sturmflutkino, Museum und dem Königpesel. Das ist in einem originalen Kapitänshaus als privates Museum die sog. Gute Stube (original erhalten!!!!) und alles so schön alt! Beeindruckend, sagt SIE. Und arm muß der Kapitän auch nicht gerade gewesen sein. Richtige Schätze waren zu sehen. Die Wände mit Delfter Kacheln geschmückt, Nippes, Bilder, Uhren und Porzellan. Königspesel heißt es deswegen, weil König Ludwig der VI. von Dänemark dort mal übernachtet hat. Direkt in der Wohnstube – da hatten die damals nämlich das Bett stehen. Bestimmt hatten sie noch nicht so viele Anziehsachen, dass die dafür extra ein Schlafzimmer mit vielen vollgestopften Schränken brauchten.
Gleich am Anleger warten Pferdebusse für die Passagiere, die nicht paar Schritte laufen wollen oder können. Das waren die meisten (außer ihnen natürlich!) und man konnte Fahrräder über Fahrräder ausleihen. Es wird gefährlich auf den (geteerten) Wegen, wenn alle Fahrräder ausgeliehen sind, sagt SIE.
Jetzt zurück nach Eiderstedt.
Dorthin, wo es leckere Fischgerichte gab. Meistens hat es ihnen sehr gut geschmeckt. Manchmal auch nur wegen dem Hunger und die Bewertung mußte später bei was noch besserem relativiert werden. Aber es gab auch Tage ohne Fisch. Und es gab auch das berühmte Eiderstedter Weidelamm. Hmmmmmmmmmm!!!!!
Dann waren sie noch im Zoo in St. Peter. Dort gibt es neben Schafen und Ziegen und Eseln und Pferden und Vögeln und noch mehr Vögeln und einer ganzen Wiese voller Störche und vieler Storchennester (direkt neben der vorbereiteten Plattform gebaut!) und kleinen Fuchsähnlichen, die (zum Glück schon mausetote) Küken bekomme haben und die, die sie in der Eile nicht runterschlingen konnten in (vorbereiteten) Löchern im Boden vergraben haben und Schildkröten und Fischen und noch etlichem anderen Getier die Attraktion: Robben. Die wurden in einer kleinen Show mit Erläuterungen vorgeführt und bei der Gelegenheit gleich gefüttert. Eigentlich sind ja Robben gar nicht so niedlich, wie man es bei Betrachtung eines Bildes mit einem weißen kuscheligen, aus schwarzen Knopfaugen im Kugelkopf schauenden Heuler glauben mag. Sie sind weder treu noch gesellig und sie verjagen ihre Jungen schon nach wenigen Wochen, so dass die dann auf sich gestellt sind. Und: Wenn es eine Zwillingsgeburt gibt, dann kümmert sich die Mutter nur um ein Junges. Das andere … Das ist so, weil die Jungen gleich lospaddeln und dann von sonstwo nach der Mutter heulen. Und diese kann eben nur einem Jungen folgen. Sie kann sich ja auch nicht zerreißen.

Auch eine Wattwanderung haben sie gemacht, aber auf eigene Faust und deswegen auch keine richtige, weil die geführten (richtigen) zu unangenehmen Zeiten stattfanden. Und einmal haben sie sogar ihre Stöcke hervorgeholt und sie auf den Nordic walking-Strecken langgeschwungen. Erst war es IHR es ziemlich albern, meint SIE, aber dann gewöhnt man sich dran und es macht richtig Spaß. Man muß sich ganz schön konzentrieren, damit man es auch halbwegs so macht, wie es auch den Tafeln steht und wie sie es sich schon vorher bei Youtube angeschaut hatten.

So verging die schöne Zeit mit viel Bewegung und genauso viel Essen + Trinken, denn an der Waage ist es nicht zu erkennen, dass von Früh bis Abend herumgesprungen wurde ….. Und ich kann jetzt nicht mehr – vielleicht fällt mir in den nächsten Tagen noch was außerordentlich Wichtiges ein. Aber jetzt ist erstmal Schluß für Heute!


Montag, 09. September 2013


Nun ist es doch wirklich Herbst geworden!
Aber dafür ist SIE wieder aus dem Urlaub zurück. Jippie!
Und was SIE nicht alles erzählt hat, was sie da gemacht haben: Alles begann mit der Hinfahrt bei sehr frühem Morgennebel. SIE kam erst nach Stunden richtig zu sich, dabei mußte SIE schon nach ein paar Kilometern wieder aussteigen, um Brötchen für ein Unterwegsfrühstück einzukaufen. Das war eine Herausforderung! Und gleich die erste Überraschung! Ein Kavalier der Dorfes, der SIE auch noch vorließ, nachdem er IHR schon die Tür der Bäckerei aufgehalten hatte … Ist man wachen Auges, sagt SIE, da schert sich kein Mensch um einen. Man muß schon selbst in den Spiegel schauen, um zu bemerken, dass es einen noch gibt. Und dann sowas! Bei taumeligem „Nebendermütze“!!! Das muß man sich mal vorstellen!
Naja – so gut ging es natürlich nicht weiter.
Sie hatten auf der Hälfte einen Stau, aber da keiner mußte, ging der auszuhalten.
Endlich „oben“ angekommen, war sogar die gebuchte Ferienwohnung für sie eingeplant. SIE hatte schon gemutmaßt, dass es ja durchaus ein „Ach tut mir so leid, aber ….“ Und sie hätten dann die kleine vom vorigen Jahr ohne Balkon und Schlafzimmer nehmen müssen. Aber alles war supi.
Sie konnten damit beginnen, die Tage zu verbringen.
Am ersten richtigen Tag ging‘s gleich mal aufs Rad zu dem Leuchtturm Westerend, der voriges Jahr nicht mehr zu schaffen gewesen war. Es herrschte ein kräftiger Wind (natürlich von vorn – von wo sonst!) womit sich die Fahrerei als recht anstrengend gestaltete. Wie viele friesische Schafstüren sie auf und zu machen mußten…. (das sind hölzerne Gattertüren, die nicht im rechten Winkel zum Weg angebracht sind, so dass sie mit ein wenig Einsatz entriegelt und aufgemacht werden müssen und dann von allein wieder zufallen, wobei sich der Riegel geräuschvoll schließt. Die Schafe schaffen das Aufmachen nicht alleine und sind so abgesperrt von Nachbararealen und -Herden.
Diesen Spaß mit den Schafen und dem Radeln hatten sie noch paar Mal. Da waren aber auch wirklich hübsche dabei. Und natürlich auch weniger schönes, Alte und Junge, viele mit schwarzen Beinen und Kopf und sonst hellgelblichdreckig. Manche auch richtig fein schäfchenweiß. Und ganz wenige „schwarz“. (Eigentlich dunkelbraun) manche geschoren, an anderen wieder hing die Wolle in Fetzen – eben wie im Menschenleben
Dieses Bild: grüne Deichwiese von Schafen gelb-weiß gesprenkelt, darüber der unverschämt blaue Himmel mit echtweißen Schäfchenwolken hat SIE fasziniert. Schade dass die Mehrzahl der Schafe von lieblos aufgesprühten Leuchtfarbeflecken (pink!!!) verunstaltet war.
Sie sind auch ganz viel strandgewandert. Mal bei Sonne und Wind, dann wieder bei verhangenem Himmel und fast Windstille und sie haben gebadet, das Wasser war „warm“.
Und erst die Sonnenuntergänge! Jeder eine neue Sensation und viele Bilder wert.
Zweimal sind sie ins Auto gestiegen. Einmal um die (ehemalige) Insel Eiderstedt zu „besichtigen“. Es gab außer nichts nicht viel zu sehen. Doch auch das war schön. Es hatte den Charme von Meckpom. Aber es gab auch reiche Orte – mindestens nach dem Aussehen der Häuser zu urteilen. Und überall wieder diese Weite. Man sieht kaum mal paar Bäume, außer wenn Wald ist und dann am Horizont Häuser oder doch paar Bäume, aber das dermaßen weit entfernt. Und dann nur Himmel. Also: das halbe Bild Land, ein Streifen Bebauung, die andere Hälfte Himmel.
Der zweite Autoausflug führte nach Nordstrand, von wo aus es mit dem Schnellboot zur Hallig Hooge ging. Das war IHR Wunsch gewesen, mal auf einer Hallig zu sein. Das Boor raste wirklich mit einer gewaltigen Gischtfahne am Heck durchs Wasser und nach einem Zwischenstopp an der Hallig Grode, wo Leute aufgenommen wurden (was werden die da nur gemacht haben, diese Hallig ist der kleinste Wahlkreis Deutschlands mit 10 Wahlberechtigten) und sie verfügte auch nur über eine Warft. Das ist ein Erdhügel auf dem Platten, auf dem 2-3 Häuser stehen und ein paar Bäume, wenn man Glück hat.
Vorbei ging es noch an der Insel Pellworm, die ist auch so was ähnliches wie eine Hallig, aber viel größer und man sieht im Vorbeifahren auch nicht mehr als einen bebauten Strich.
Auf der Rückfahrt jedoch war Ebbe und das Land war auf einmal recht dicht am Boot dran. Aber natürlich ohne Bauwerke, die wären ja sonst … naja, jetzt wird’s albern. Auf alle Fälle hat SIE mit eigenen Augen eine Robbenansammlung auf einer Sandbank sehen können…
Die Hallig Hooge verfügt über 10 Warften, drei davon sind touristisch zu benutzen, die anderen sind für die Bewohner. Eine ganz alte Kirche mit d a n e b e n stehendem Glockenturm – wahrscheinlich wegen dem Wind. Ein touristisches Zentrum mit Sturmflutkino, Museum und dem Königpesel. Das ist in einem originalen Kapitänshaus als privates Museum die sog. Gute Stube (original erhalten!!!!) und alles so schön alt! Beeindruckend, sagt SIE. Und arm muß der Kapitän auch nicht gerade gewesen sein. Richtige Schätze waren zu sehen. Die Wände mit Delfter Kacheln geschmückt, Nippes, Bilder, Uhren und Porzellan. Königspesel heißt es deswegen, weil König Ludwig der VI. von Dänemark dort mal übernachtet hat. Direkt in der Wohnstube – da hatten die damals nämlich das Bett stehen. Bestimmt hatten sie noch nicht so viele Anziehsachen, dass die dafür extra ein Schlafzimmer mit vielen vollgestopften Schränken brauchten.
Gleich am Anleger warten Pferdebusse für die Passagiere, die nicht paar Schritte laufen wollen oder können. Das waren die meisten (außer ihnen natürlich!) und man konnte Fahrräder über Fahrräder ausleihen. Es wird gefährlich auf den (geteerten) Wegen, wenn alle Fahrräder ausgeliehen sind, sagt SIE.
Jetzt zurück nach Eiderstedt.
Dorthin, wo es leckere Fischgerichte gab. Meistens hat es ihnen sehr gut geschmeckt. Manchmal auch nur wegen dem Hunger und die Bewertung mußte später bei was noch besserem relativiert werden. Aber es gab auch Tage ohne Fisch. Und es gab auch das berühmte Eiderstedter Weidelamm. Hmmmmmmmmmm!!!!!
Dann waren sie noch im Zoo in St. Peter. Dort gibt es neben Schafen und Ziegen und Eseln und Pferden und Vögeln und noch mehr Vögeln und einer ganzen Wiese voller Störche und vieler Storchennester (direkt neben der vorbereiteten Plattform gebaut!) und kleinen Fuchsähnlichen, die (zum Glück schon mausetote) Küken bekomme haben und die, die sie in der Eile nicht runterschlingen konnten in (vorbereiteten) Löchern im Boden vergraben haben und Schildkröten und Fischen und noch etlichem anderen Getier die Attraktion: Robben. Die wurden in einer kleinen Show mit Erläuterungen vorgeführt und bei der Gelegenheit gleich gefüttert. Eigentlich sind ja Robben gar nicht so niedlich, wie man es bei Betrachtung eines Bildes mit einem weißen kuscheligen, aus schwarzen Knopfaugen im Kugelkopf schauenden Heuler glauben mag. Sie sind weder treu noch gesellig und sie verjagen ihre Jungen schon nach wenigen Wochen, so dass die dann auf sich gestellt sind. Und: Wenn es eine Zwillingsgeburt gibt, dann kümmert sich die Mutter nur um ein Junges. Das andere … Das ist so, weil die Jungen gleich lospaddeln und dann von sonstwo nach der Mutter heulen. Und diese kann eben nur einem Jungen folgen. Sie kann sich ja auch nicht zerreißen.

Auch eine Wattwanderung haben sie gemacht, aber auf eigene Faust und deswegen auch keine richtige, weil die geführten (richtigen) zu unangenehmen Zeiten stattfanden. Und einmal haben sie sogar ihre Stöcke hervorgeholt und sie auf den Nordic walking-Strecken langgeschwungen. Erst war es IHR es ziemlich albern, meint SIE, aber dann gewöhnt man sich dran und es macht richtig Spaß. Man muß sich ganz schön konzentrieren, damit man es auch halbwegs so macht, wie es auch den Tafeln steht und wie sie es sich schon vorher bei Youtube angeschaut hatten.

So verging die schöne Zeit mit viel Bewegung und genauso viel Essen + Trinken, denn an der Waage ist es nicht zu erkennen, dass von Früh bis Abend herumgesprungen wurde ….. Und ich kann jetzt nicht mehr – vielleicht fällt mir in den nächsten Tagen noch was außerordentlich Wichtiges ein. Aber jetzt ist erstmal Schluß für Heute!


Freitag, 23. August 2013


Die Urlaubsvorbereitungen sind getroffen, der Hausmeister ist bestellt …
SIE hat heute n a t ü r l i c h trotzdem geputzt und die entsprechend schlechte Laune dabei bekommen, aber das sind ja alles Peanuts gegen echte Probleme. Von einem mußte sie eben in einer Mail lesen und das war gar nicht schön. Da ist Einer – ein Maler – den SIE erst voriges Jahr bei einer Reise näher kennengelernt hat und nun, da die nächste Reise im Oktober ins Haus steht, muß er sich operieren lassen und verliert einen Fuß. Bei solchen Nachrichten kommt einem alles Andere nur noch Null und Nichtig vor …
Eigentlich wollten wir heute launig schreiben, den Text hatte SIE schon ausgedacht (aber auch wieder vergessen, wie ich gerade erfahre) aber dazu ist IHR, und mir eigentlich auch, nun die Lust vergangen.
Wenn es möglich ist, melden wir uns aus dem Urlaub auch mal zu Wort.


Mittwoch, 21. August 2013


Langsam wird es ernst mit dem Inurlaubfahren. SIE hat schon seit Tagen alles auf einen Haufen geschmissen, was mit soll, aber es kommt immer noch was dazu. Oder wenigstens kommt es auf den Zettel mit den Unvergesslichen! Im Prinzip hätte SIE ja Zeit rumzuwirbeln und irgendwas zu putzen – da gibt es immer was – aber dazu hat SIE keine Lust, sagt SIE. Stattdessen saß SIE wieder an der Nähmaschine und hat Klamottenrecycling betrieben. Sowas macht SIE ja schon immer (mal wieder), aber nun ist es ja auch ein Trend. Stand jedenfalls in einer Zeitung drin. Doch sooo viel fällt IHR auch nicht ein, was SIE aus den alten Dingen Neues herstellen könnte. Irgendwie fehlt da die Inspiration. Die will SIE sich nachher noch holen aus dem Internet. Aber so richtig lohnt das ja gar nicht mehr wegen dem Urlaub – das muß ich IHR gleich mal sagen.


Montag, 19. August 2013


So, na ja – da hat es heute mal geregnet. Auf dem Dachfenster sah es nach mehr aus, als es war, aber immerhin … SIE hatte einen Grund, nochmals die Nähmaschine anzuschmeißen. Und SIE hat sich noch was genäht für den Urlaub. Was SIE nicht braucht – aber dafür muß SIE auch nicht überlegen, ob SIE es mitnimmt, denn SIE nimmt es mit! SIE benutzt eh lieber die neuesten Sachen vor den älteren. Komisch ist das! Auch wenn die neuesten nicht so dolle sind – trotzdem nimmt SIE die eher. Aber das neue Teil ist ganz o.k.
Gestern haben sie Null gemacht. Denn: es sollte ja regnen. Hat‘s aber nicht – aber hätte ja können!!! Ach doch, sie haben was gemacht – hat SIE mir eben gesteckt: Sie haben ihre Fahrräder für den Urlaub geputzt und die Ketten geölt. Nun sehen sie wieder aus wie fast neu. Was so ein bisschen Dreckweg ausmacht!
Und das war’s auch schon mit den neuesten Neuigkeiten.
Und dass sich Keiner wundert, wenn die Berichterstattung während des Urlaubs schon wieder stagniert. SIE weiß nämlich nicht, ob SIE Gelegenheit und Internet genug haben wird, um Neuigkeiten (natürlich nur die interessanten!!!! Wie immer!!! ) zu verbreiten.