Sorry, diese Seite verwendet JavaScript!
Schreiben Malen Filzen Galerie Vita Weblog Überraschung Gästebuch Lädchen Home Kontakt
logo  

 

Freitag, 4. Januar 2008
Das Neue Jahr ist schon vier Tage alt und endlich bequemt SIE sich mal, was einzuschreiben ....
Aber dafür ist es heute auch gleich das erste, was SIE tut, gleich nach Kaffee kochen, Semmelwürfel schneiden und Möhren schälen.
Und es ist erst 8:38 Uhr.
Das war ein Weihnachten!!! Schön war es, sagt SIE und alle haben sich so gut wie es ging vertragen. Gut vertragen. Das sei eh das Wichtigste an Feiertagen, dass es ja auch keinen Streß gibt zwischen den Leuten!

Ich bin wieder sehr, sehr kurz gekommen - um es mal vornehm auszudrücken. SIE schiebt es ja darauf, dass Vati in dem Zimmer geschlafen hat und dass SIE deswegen ja nicht dauernd an den Rechner kann. Aber ich sage: Ausredenalarm!!!
Doch eines muß ich zugestehen - ob ich will oder nicht - Weihnachten ist nun mal Familie und nicht Rechner! Ja!

Zu Weihnachten haben sie sich gegenseitig mit schönen Sachen beschenkt. Darunter Elektroartikel, Kosmetikartikel, Leseartikel, Küchenartikel, Gestricktes und Gefilztes und wie immer auch Umtauschartikel .. aber so ist es nun mal. Und Süßes natürlich!!!
Und sie haben ein neues Spiel gespielt und ein altes. Das machen sie immer zu Weihnachten - spielen. Aber meistens nur zwei Abende, dann haben sie wieder genug davon und jeder braucht seine Ruhe vor den anderen.
Gegessen haben sie lauter schöne Sachen und davon zuviel - wie immer. Alles haben sie gar nicht geschafft, was SIE sich ausgedacht hatte.

Silvester haben sie in der Hauptstadt mit einer Hauseinweihung verbracht und auch das war wirklich schön, hat SIE gesagt. Wenn nur die lange Fahrt nicht gewesen wäre - besonders die Rückfahrt, denn da sind alle wieder zurück gefahren, die Silvester auswärts verbracht hatten.
Und weil sie Zuhause noch Besuch hatten, sind sie auch nur zwei halbe Tage und eine Nacht dort geblieben. Aber sie wollten sowieso auch gleich im Neuen Jahr wieder bei sich daheim sein. Das war schon immer so.
Die Silvesternacht ist schnell vergangen und SIE hat sich sehr beherrscht bei den Getränken. Eigentlich haben sich alle sehr beherrscht und deswegen gab es auch keine Ausfälle.

Nun sind schon wieder ein paar Tage vom Neuen Jahr vergangen und langsam kommt alles wieder in den üblichen Trott. Am Montag fährt SIE ja wieder zu IHRER Mutti für ein paar Tage und davor will SIE noch einiges arbeiten. SIE ist nämlich nachtschlaflos und denkt sich stundenlang tolle Projekte aus. Doch das kennen wir ja schon. Naja, und einiges von den Projekten will SIE ja schließlich auch verwirklichen. Wenn SIE sich nur mal auf etwas konzentrieren könnte ... Dauernd hat SIE was Neues "am Wickel".

Und SIE hat durch Zufall über IHRE Tanten eine alte Schulfreundnin wiedergefunden. Deren Mutti wohnt genau im Eingang zwischen den Tanten und vielleicht trifft SIE sie nun mal. Denn immer, wenn SIE an der früheren Wohnung der Schulfreundin vorbei geht, muß SIE an sie denken und was sie jetzt wohl macht, wie sie aussieht. Vielleicht lösen sich ja bald gleich alle beiden Fragen.
Die Schulfreundin - Irmchen - hat in Nadelarbeit immer geschummelt. Hat sich die Hausaufgaben-Socke von ihrer Oma stopfen lassen und eine Eins gekriegt. In der Nadelarbeitsstunde fing es immer so an, dass sie das Loch in der Socke ringsum großzügig mit Faden abgebunden hat und dann den Knubbel einfach weggeschnitten. So entstand ein Riesenloch, dass sie dann mit nach Hause genommen hat zur Oma.
So, nun aber genug aus dem Nähkästchen geplaudert!


Freitag, 21. Dezember 2007
Weihnachten rückt unaufhaltsam näher.
Man merkt es auch daran, dass SIE kaum noch am Rechner sitzt. Angeblich hat SIE "zu tun".
Wer hat das nicht? Frage ich.
Aber naja, die Kinder, die zu Besuch kommen, sollen ja schließlich ein bißchen verwöhnt werden, wo sie doch Tag für Tag in der Fremde weilen und dort arbeiten müssen.
So hat SIE eben einiges gekocht und gebacken und das wäre ja alles nicht so schlimm, wenn das saubermachen und aufräumen nicht wäre. Das ist nichts für SIE, das habe ich auch schon gemerkt. SIE macht es ja auch gerne, aber nur, wenn SIE es machen will. Und auf keinen Fall, wenn SIE es machen muß.

Ich bin ja gespannt, ob ich zu den Feiertagen was von IHR hören werde, oder ob ich vollends alleine mit mir sein werde. Bei dem Gedanken könnten mir glatt auf der Stelle die Tränen kommen.

Aber dafür hat SIE mal wieder was erfunden. SIE wird es im Familienkreis testen und wenn es ankommt, dann darf ich mehr darüber berichten, bzw. dann geht es an die Öffentlichkeit in Gestalt von DaWanda.de.
Soviel kann ich schon mal sagen: es heißt TRU(e)DI(e). aber was das bedeutet ... ich weiß es - ätsch! :-)

Auf ein Geschenk wartet SIE noch, das soll die Post bringen. Heute früh kam zwqar ein Paket, aber das war nur für die Nachbarn. Dabei ist SIE schon beim ersten Klingeln erwartungsfroh an die Tür gesprungen.

Ich möchte ja mal wissen, ob SIE es nächstes Jahr besser schafft, alles zu schaffen, oder ob SIE wieder von einer in die andere Ohnmacht fällt und nur zuschauen kann, wie dei kostbare Zeit verrinnt. Also - darauf bin ich wirklich gespannt.

Und heute hat SIE bei der ganzen Arbeit auch noch Telefonate bekommen. Eins, weil Vati noch was zu sagen hatte und noch einen Wunsch. Aber SIE sagte, dass daraus nichts mehr wird, weil SIE Vatis Geschenke schon beisammen hat. Wollt Ihr wissen, ob das stimmt? Ich verrate es nicht ... ne, ne ...
Und das andere Telefon wollte eine kleine Dienstleistung und es kam von IHRER Schwester. Sie hat zwar gesagt, dass es nichts macht, wenn SIE es nicht mehr schafft, aber das stimmte ja gar nicht. Denn sie hat die Dienstleistung noch für ein Geschenk gebraucht. Das wußte SIE ja schließlich. Na, SIE hat es ja geschafft, war nicht schwer, aber einen Tag früher hätte es schon sein können. Der Meinung bin ich übrigens auch. Wir beide hassen alles auf den letzten Pfiff. Aber so sind nun mal manche Schwestern, sagt SIE...

Ach, habe ich es schon gesagt? SIE ist fertig mit Allem. D.h. natürlich nicht mit allem, aber allem, was heute vollbracht sein muß. An den folgenden Tagen will SIE ja auch noch was zu tun haben.

Und dann hat SIE noch etwas auf dem Herzen. Nämlich es gibt einige Leute, denen SIE gerne noch ein paar IHRER zwar sinnlosen, aber vielleicht doch ablenkenden Worte geschrieben hätte. Um sie ein bißchen aufzumuntern oder ihnen zu sagen, dass Jemand an sie denkt. Doch als noch Zeit für überlegte Sätze war, hat SIE es nicht gemacht und nun hat SIE keine Zeit (und keine innere Ruhe) es zu tun. Und aus diesem Grund hofft SIE, dass diese wenigen Leute mal hier in unser Weblog gucken und ein bißchen darin herumlesen und so vielleicht merken, dass SIE sie nicht vergessen hat, auch wenn es auf den ersten Blick so aussehen mag.

Aus diesen Tiefen der Seele verabschiede ich mich erstmal und ich befürchte, dass wir uns erst nächstes Jahr wieder melden werden.
Aber vielleicht auch früher.

Frohe Weihnacht!


Mittwoch, 19,. Dezember 2007
Heute ist draußen alles weiß berauhreift. Das sieht so schön aus!
Und SIE hat sich gerade mit Schrecken an mich erinnert. Ich hatte ja schon mal angefangen, meine Sachen zu packen, weil ich dachte, hier läuft gar nichts mehr. Aber nun wieder doch ...
Inzwischen war SIE wieder bei IHRER Mutti gewesen. Das letzte Mal im alten Jahr.
Und am Wochenende kommen ihre Kinder nach Hause. Zum Weihnachten feiern.
Und zu Silvester ist Hauseinweihung bei Ihrer Schwester ihrem Partner und ihrer Schwester.
Da wollen sie hinfahren und so die ganze Familie treffen. Aber nur für eine Übernachtung, dann kommen sie schon wieder. Zum Glück auch!!!

Doch jetzt muß SIE erstmal:
Aufräumen, die Türen polieren, das gestern ausgedachte einkaufen, die trockene Wäsche wegräumen, Saubermachen, Geschenke einpacken, aufräumen, aufräumen ... so viel ist es ja gar nicht ...
Und da mach SIE so ein Theater drum! Ich kann's nicht glauben.

Ach ja, was hat SIE in den letzten Tagen gemacht?
Aufräumen, angefangen, die Türen zu polieren, den Kühlschrank saubergemacht, am Bild gemalt (das Wasser zu malen sei angeblich sooo schwer), eingekauft, bei IKEA gewesen, Filztiere gefilzt und Magnete gebaut. Mehr soll ich dazu nicht sagen.

Man sieht leicht, es ist immer wieder dasselbe.
Deswegen hör ich jetzt auch auf und hoffe, dass SIE mich nun nicht wieder für Wochen mißachtet.


Freitag, 07. Dezember 2007
Am besten, habe ich gesagt, wir schreiben gleich alles auf von der Weihnachtsfeier. Aber SIE wollte erst putzen. Hilfe! Putzen muß was furchtbares sein, denn davon bekommt SIE immer sooo schlechte Laune und ich hab zu tun, das auszuhalten.
Aber weil SIE sich danach zur Erholung an den Rechner gesetzt hat und ein Spielchen gespielt, da hab ich SIE mir gleich geschnappt und nun geht es los:
Es fing an mit Regen. Den ganzen Freitag war trockenes Wetter gewesen, SIE war einkaufen und hat bißchen im Keller rumgestanden und überlegt, was SIE als nächstes nach dem Matisse malen könnte, das ihm einiger maßen würdig sei, dann hat SIE noch IHRE Haare gewaschen und da fing es schon an zu tröpfeln.

Zur ausgemachten Zeit ist SIE losgefahren, um die Anruferin vom Montag abzuholen. Dort klingelte SIE, aber es rührte sich nichts. SIE hörte in der Dorfesstille sogar das Klingeln den ganzen Gartenweg entlang bis zum Tor, aber es rührte sich trotzdem nichts drin. Da setzte SIE sich ins Auto, denn es regnete stärker, und überlegte, was SIE machen sollte. Erstmal eine Weile warten, entschied SIE. Und das war gut, denn nach wenigen Minuten kam man fröhlich angeschlendert. Ein Klingeln hätte sie drin nicht gehört. Dabei hatte SIE fast schon Sturm geklingelt, was SIE sonst nie macht ... Wie es manchmal eben so ist, sagt SIE.

Auf einem Umweg sind sie dann losgefahren und haben natürlich die ganze Strecke geschnattert. Schließlich hatten sie sich jahrelang nicht gesehen!
In der Stadt angekommen, galt es einen Parkplatz zu finden. Sie fanden auch sofort einen, aber waren sich aufgrund der angespannten Lage wegen dem Weihnachtsmarkt und einem komischen Schild und einer Einfahrt in der Nähe des Plätzchens nicht schlüssig, ob man da nun parken dürfe oder nicht. So fuhren sie ins Parkhaus.

Dann der Weihnachtsmarkt. Es regnete stärker und das war vielleicht auch das Glück, denn so konnten sie ohne große Rempeleien und sogar meistens nebeneinander zwischen den weihnachtlich geschmückten und belämpelten Buden umherschlendern und sich weiter alles Wichtige der letzten 20 Jahre erzählen.
Bei einem überdachten Kirsch-Glühwein, der sie gleich schon ein bißchen beschwipste, ging es weiter voran ind den Lebensgeschichten.

Dann brachen sie endlich, der Regen wurde ja auch immer doller, zu der Weihnachtsfeierkneipe auf. Dort war erstmal zu. Aber das ist jedes Jahr so, sagt SIE. Sie drehten noch eine Runde und dann war auf.
Demnach waren sie die ersten, doch das änderte sich dann in der nächsten Viertelstunde und der enge Raum bevölkerte sich mit Kolleginnen und Kollegen jeder Art. Also Vonfrühere, Jetzige, Zeitweilige usw.
Die Gespräche drehten sich wie immer um die verschiedenen Schicksale und um die Kinder, die auch immer größer werden und nun schon meistens erwachsen sind. Außer von den jungen Kolleginnen und Kollegen die Kinder, die können ja noch nicht erwachsen sein.

Sie aßen und tranken und im Innersten verglich sich der Eine oder Andere mit dem Einen oder Anderen. Zumindest die Schicksale verglich man heimlich und der Eine oder Andere konnte froh sein, wie gut es ihm eigentlich geht, was er jedoch vorher gar nicht vermutet hatte ...

Nach fortgeschrittener Zeit erfolgte die Bescherung. SIE hatte sich dieses Jahr verweigert und keinen Karton mit Nutzlosigkeiten zusammengepackt. Dafür mußte SIE auch keinen entgegennehmen und sich darüber freuen. IHR Vergnügen war ungleich größer als in den Jahren zuvor. Und IHRE zwei engsten Kolleginnen von früher haben IHR sogar Jede etwas von ihren Paketen abgegeben. Eine andere liebe Kollegin, die SIE aber das erste Mal an diesem Abend gesehen hatte, hat IHR auch was abgegeben. Doch das hat SIE "vergessen". Es war häßlich - wirklich!
Und SIE muß IHREN Sammeltrieb bremsen, sonst ersäuft SIE hier zu Hause in dem Müll. Eigenem und dem barmherzig oder raffgierig angenommenen. SIE sei ganz stolz, sagt SIE, dass IHR das in dieser Woche schon das zweite Mal gelungen ist, wenigstens den fremden Müll abzulehnen.

Die Renner unter den Geschenken waren dieses Jahr blinkende Arm- und Strumpfbänder, eine grellgrüne Sonnenbrille, eine schwarz-weiß-karierte Tasche (noch originalverpackt!), eine schwule Handtasche und eine zentnerschwere Metallvase, die auch keiner mitnehmen wollte.

Zum Glück hatten sie die Bescherung lange hinausgezögert, denn danach verabschiedeten sich schon die ersten. Als dann auch die erwartete Tochter der ehemaligen Kollegin eingetroffen war, bleiben sie noch eine Weile sitzen, aber nicht mehr lange.

Das Eindringen in das Parkhaus in der Nacht gestaltete sich schwierig. Direkt nebem dem Rolltor war eine kleine Tür, die öffnete sich wenn man den Coin an eine bezeichnete Stelle legte, automatisch. das Dumme war nur, dass direkt unter der Stelle ein Gitterrost für den Regen war. Das hätte genausogut auch schiefgehen können ...
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen und sie fuhren - nur von starkem Wind begleitet - nach Hause.

Es ist schön, sagt SIE, mit Jemand zu fahren, den man Ewigleiten nicht gesehen hat. Da gehen die Gesprächsthemen nicht aus. Außerdem hatten man ja noch mal soviel Stoff auf der Weihnachtsfeier dazubekommen.
Immerhin ist SIE froh, dass SIE doch zur Weihnachtsfeier gegangen worden ist. Und SIE schämt sich für IHRE Faulheit davor.



Donnerstag, 06. Dezember 2007
Happy Nicolausi!!!
Heute ist Nikolaustag und es ist der erste, an dem keines IHRER beiden Kinder mehr zu Hause wohnt. Aber wenigstens kommt eines von ihnen morgen nach Hause und da bekommt er noch ein Nikolausi und eins muß es auch für Vati mitnehmen.
Diese Woche, sagt SIE, ist verhältnismäßig ereignisreich. Obwohl auch nichts weiter passiert oder zu erwarten sei.
Das erste Quasi-Ereignis war der letzte Keramikkurs am Montag. Weil sie dort die vielen Wochen nur immer Figuren bauen mußten, hat SIE sich für den letzten Tag vorgenommen, wenigstens noch ein kleines Geschenk für Vati zu bauen. Aber das sagt sich leichter, als getan.
Es liegt am Ton. Der ist naß und muß etwas trocknen, bevor man ihn polieren kann. Es ist eine Frage der Zeit, aber irgendetwas hat SIE dann zum Brennen abgegeben. Und SIE ist gespannt, wie es werden wird.
Die Figuren sind schon gebrant, aber sie durften sie noch nicht mitnehmen, denn sie werden ausgewertet.
Bei IHRER einen männlichen Figut, bei der man "alles" sehen kann, ist das kleine bißchen Alles (etwa 2 mm) immer noch dran und nicht abgefallen im Brennofen. Alle waren begeistert.
Ausgewertet werden die Figuren am Montag, dem letzten Kurstag. Und zwar beim Griechen. SIE hat ja so eine Auswertung noch nicht mitgemacht, aber SIE hat schon so eine ungefähre Vorstellung von der Schulstunde hat SIE gesagt.

Das zweite Ereignis war am Dienstag und bestand darin, dass SIE mit einer Altenbekannten in der Stadt war. Es sei nicht anstrengend gewesen, weil SIE nichts weiter sagen brauchte, weil die andere Frau ihr Hörgerät in der Tasche hatte statt am Ohr und so eh nix verstanden hat. D.h. sie hätte wohl verstanden, sagt SIE, aber dazu müsste man so laut reden, dass es in der ganzen Stadt zu verstehen sein würde. SIE hat sich nur ein Shirt gekauft bei Oliver mit Rabattmarken und sie waren dann zum Abschluß beim Italiener essen.

Das dritte Ereignis ist auch schon vorbei. Es war der verpaßte Lottogewinn in der Mittwochziehung. Also gestern. Dabei hat SIE überhapt nicht damit gerechnet, aber das hat auch nicht geholfen.

Das vierte Ereignis kommt heute dran. Da fährt SIE zur Weihnachtsfeier in die Landeshauptstadt. Dort sind lauter Altkollegen, die sich jedes Jahr treffen. Eigentlich hatte SIE ja abgesagt, aber plötzlich rief doch am Montag eine der Kolleginnen von früher ganz unvermutet und wohl überhaupt das erste Mal bei IHR an und schwupps - schon fahren sie beide gemeinsam dahin.
Was da abgeht, das können wir erst hinterher schreiben - ist ja klar.
Ansonsten hat SIE wieder IHRE Schlaflosigkeitsanfälle und auch diese Nacht seit etwa 4 Uhr nur an IHRER zukünftigen Karriere herumgefeilt. Wenn SIE dann einschlafen kann, ist es halb sieben und der Wecker geht an. So sei das immer.

Ach ja - noch ein Ereignis: Gestern hat SIE IHR Autolein zum TÜV gebracht und es ist gleich auf Anhieb durchgekommen. Danach zur fälligen Durchsicht und gleich die Ansage: Nur machen was fällig ist und - ES HAT GERADE TÜV BEKOMMEN. Es hat geholfen. Die Rechnung war 130€ niedriger als das letzte Mal, als die Werkstatt selbst entschieden hat, was gemacht wird. Und das Auto war da noch neuer!

Naja, und um die Woche komplett zu machen kommt Freitag eben das eine Kind nach Hause.

Draußen sind viele graue Wolken, aber auch Sonne. So ein Mischmasch.