Sonntag, 06.August 2006 |
Bevor wir jetzt weiter mit der neuen Site kämpfen, müssen wir erstmal schnell was eintragen.
Eigentlich kämpft ja nur SIE. Ich sitze da, verdrehe die Augen und warte ... Was soll ich auch weiter machen?
Bestimmt ist es ganz einfach und wir haben nur einen Wirrwarr, der sich bald aufklären wird. Bestimmt!
Heute herrscht Mistwetter und das hat SIE genutzt, um zum 10. Kunstsympüosium nach Kleinbreitenbach zu fahren.
Das hat SIE das erst Mal gemacht, dabei ist es schon das 10. Symposium. SIE hat sich auch gleich geärgert, dass SIE die vorhergegangenen versäumt hat.
Aber nun war SIE wenigstens da.
Sechs Künstler aus Deutschland, Polen, Ägypten, England und Frankreich haben daran teilgenommen. Es hat eine Woche gedauert - von Montag bis Freitag arbeiten für die Künstler- und Samstag, Sonntag angucken für die Besucher. Montag feiern sie dann noch Abschied und das wars dann gewesen.
Jedenfalls hat SIE die erste Führung zu den Kunstwerken verpaßt und mußte 1,5 Stunden auf die nächste warten. In der Zwischenzeit erneuerte SIE eine Bekanntschaft mit einer Keramikerin, von der SIE schon mal eine Schale gekauft hatte, die schon lange auf dem Couchtisch steht und in die ER immer was reintut, wenn er SIE ärgern will.
Zweitens kaufte SIE ein grau-graues Gefäß als Dekoration (aber diese Mal von einer anderen Künstlerin)und eine kleine Katze aus Keramik und noch ein Schaf aus Filz. Die Filzfrau hatte IHR gesagt, dass IHR Rucksack total offen stand und nachdem SIE den Schreck, dass jetzt das Portemonnaie weg ist, hinter sich hatte, kaufte SIE gleich aus lauter Dankbarkeit dieses Schaf mit einem schwarzen Kopf und einem schwarzen Ohr. Und mit zwei Beinen.
Und drittens bahnte SIE einen Geschäftkontakt mit der Schalenfrau an, für die SIE eine Website machen will (deswegen müssen wir ja endlich mal fertig werden !!!!!) und viertens besichtigte SIE Figuren, die die Schalenfrau im Jahr 2000 beim Symposium im Friedhof aufgestellt hatte.
Außerdem sah SIE noch "Rumpelstilzchen" von einer Marionettenfrau. Was die sagte konnte man manchmal ganz schlecht verstehen, so dolle trommelte der Regen auf das Zeltdach.
Und außerdem mußte SIE mal dringend aufs Klo, was IHR einiges an der Grundfreude verdorben hatte.
Aber dann ging die Führung los.
Erst zu der polnischen Installation. Ein heller Holzstamm, an dem ein Metalldreieck dran war und an dem wieder hingen solche Metallschilder mit "Rugen" drauf. (keine Ahnung ...)
Gleich daneben stand das Kalb von der Engländerin. Sie hatte es im Flieger mitgebracht und es erregte Aufsehen, als es auf dem Gepäckband rauskam. Es besteht aus Glasfiber und sie beklebte es mit Scherben, Geldmünzen und Kannentüllen usw. Es hat Flügel aus Kupfer, denn das Motto des Symposiums lautet: "Ruhe und Bewegung" .
Dann ging es in die Felder zum nächsten Objekt. Es ist von dem Ägypter und eine einfache Konstruktion aus Holzbalken, blau und orange gestrichen und mit hunderten Kronkorken verziert.
Dann kam kunstvoll zusammengeschweißter Schrott des Franzosen und danach ein baumhoher Turm aus "Bauklötzern" Jeder fragte sich, wie die Klötzer wohl zusammengefügt sein mögen, weil man nichts sah, aber der Trick bestand darin, dass alles aus einem einzigen Baum gesägt worden war. Sah toll aus, sagt SIE.
Das war von einem Deutschen und das letzte Kunstwerk von einer Deutschen. Aus einem hellen, aufrecht stehenden Holzstamm kam unten zwischen den Beinen eine eckige schwarze Welle aus Holz herausgequollen.
Die Künstler sind meistens arme Schlucker, aber sie werden gut vom Dorf verpflegt, bekommen ein Bett und die Fahrt bezahlt und ein bißchen Geld. Dafür schenken sie ihr Kunstwerk dem Dorf bzw. den Veranstaltern und es ist so schon eine ansehnliche Sammlung entstanden. Alle haben Spaß und es ist mal was anderes.
Der Regen wurde immer doller und als sie wieder im Dorf waren, ist SIE gleich nach Hause gefahren.
Da wartete das Übliche: Abendessen machen.
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Mittwoch, 02.August 2006 |
Gestern haben sie seinen Geburtstag gefeiert. Dazu kamen 3 Kollegen, von denen einer eine Frau war und dann noch von dem einen Kollegen die Ehefrau. (Das waren die vorvorvorigen Nachbarn)
Ihr Sohn hatte sich zum Grillen und Cocktails mixen bereit erklärt und nach einer Weile, als die Bratwürste, Brätel und Salate mit Grappa neutralisiert worden waren, hauten sie sich Salzstangen & Co und die Cocktails rein.
Davon wurden alle samt sehr lustig.
Die Kollegin hat ihrem Tischnachbarn, dem einen Kollegen, dauernd Pitu nachgeschüttet und haufenweise Zucker draufgemacht, so dass zum Schluß alle Angst hatten, dass der betroffene (nein- das ist kein Druckfehler, denn so besoffen war er nun auch nicht)sein Rad und die Kollegin heil in die Stadt hinunter bekommt.
Am Anfang hätten sie fast den Rost nicht angekriegt, weil es draußen so sehr gestürmt hat. Und sie mußten auch drin sitzen, denn es war viel zu kalt, hat ab und zu geregnet und der Wind hätte ihnen jeden Bissen von der Gabel geweht.
Als Unterhaltung haben sie das Übliche geredet: über die abwesenden Kollegen hergezogen (nur über die, die was hergeben), sich kleine und große männer- und frauenfeindliche Spitzen zugeworfen, die akademische Bildung herausblitzen lassen und Wolfgang Petri fertig gemacht. Ein bißchen gings auch um die abwesenden kleinen Kinder und über die coolen Sprüche von Jack Norris: Zum Beispiel, dass er sein Knoppers um neun isst und ein Dreieck mit zwei rechten Winkeln zeichnen kann und dass er bei Pizza Hut 2 Portionen "all you con eat" bestellt und dass er die letzte Stelle von PI kennt usw.
IHREN Kartoffelsalat haben alle gefuttert, während SIE IHREN Nudelsalat fast alleine essen konnte, aber natürlich nicht geschafft hat, weil er aus einem Pfund Nudeln war. Vielleicht lag es daran, dass SIE ihn nicht so schön matschig gemacht hat, wie den Kartoffelsalat, sondern nur mit Öl und vielen anderen Dingen. Mit Käse z.B., Mais, Paprika, und ein paar Mandarinenspältchen. Das m u s s einfach lecker gewesen sein. (IHR hat es sehr geschmeckt, sagte SIE) Aber vielleicht essen die anderen sonst immer solchen gesunden Nudelsalat, so dass sie gestern eben mal den saftigen Kartoffelsalat reingehauen haben.
Als die Gäste weg waren, haben sie noch ein bißchen aufgeräumt, aber noch genug für SIE heute früh übrig behalten.
Und dann hatte SIE gestern noch mit dieser einen Kollegin von früher telefoniert und sich für Freitag vormittag zum Sommerschlußverkauf verabredet. Natürlich wird SIE mit dieser eheamligen Kollegin wieder Mittagessen müssen ... SIE stöhnt jetzt schon. Aber SIE wird nicht herummeckern, weil die Frau schon so genug Ärger hat, den man hier gar nicht beschreiben kann.
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Montag, 31. Juli 2006 |
Nur rasch ein paar Zeilen. Die Ereignisse haben sich mal wieder überschlagen in den letzten Tagen.
Erst war es IHR zu heiß, um sich an den Computer zu setzen und außerdem mußte SIE Gartenfrüchte verarbeiten und
einkaufen, saubermachen usw.
Samstag Abend war SIE mit alten Kollegen weg. D.h. die Kollegen waren alle jünger aber von früher. Das Thema hatten wir ja schon mal.
Davor war SIE in der Stadt um Gläser zu kaufen und hat dann noch Marmelade aus dem Garten in die Gläser getan.
An dem Abend wurden wieder die alten Kamellen aufgewärmt und es ging recht lustig zu bis auf die Nachtkälte, die
sich angeschlichen hatte.
Am Sonntag waren sie bei den überübernächsten Nachbarn eingeladen und davor hat SIE wieder Mittagessen und Marmelade gekocht.
Diese überübernächsten Nachbarn sind vor einer Weile in ihr neues Haus eingezogen, in dem es höchst modern und sehr farbig zugeht.
Sie haben eine kleine Tochter und eine Menge Zimmer und außerdem noch all das, was SIE damals auch für IHR Haus wollte, was aber zum einen an
dem Wollen IHRES Mannes und der Rest an dem WILLEN der Handwerker (um nicht KÖNNEN sagen zu müssen!) scheiterte.
Das alles machte SIE ein bißchen wehmütig, aber das rostgebratene Fleisch hat gut geschmeckt und sie haben lange, lange gesessen,
etliches an Wein und besonders an leckerer Melonenbowle getrunken und sich über ihre Erlebnisse beim Bauen und mit den stolzen Handwerkern ausgetauscht.
Am Anfang des Abends hatte die kleine Tochter angerufen, die bei den Großeltern ist und dort so tut, als wäre sie in den Urlaub gefahren. Denn das wollte sie u n b e d i n g t, aber die Eltern
konnten sich nicht recht von ihrem Bau losreißen.
Jedenfalls sei auch dieser Abend lustig gewesen.
Nur dass die kleine Tochter Medizin wegen einer Ohrenentzündung nehmen mußte, war nicht lustig gewesen.
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Mittwoch, 26. Juli 2006 |
Morgen fahren wir wieder nach Hause. Ich hoffe, dann schreiben wir mal wieder was von mir!
Aber heute soll ich erst nochmal was von hier (also wo wir gerade sind) schreiben.
Erst das von dem Spatz.
An einem Abend, SIE saß schon drin, weil es ganz dunkel war und hatte das Fenster zur Terrasse zugemacht, damit keine Motten kommen und so, da raschelt etwas ganz leise.
SIE dachte: Nein! - doch eine Motte! und SIE schaute an die Wand von der das Rascheln kam.
Da saß doch wirklich ein Spatz auf einem Bilderrahmen obendrauf!
SIE hat einen Schreck bekommen, weil SIE dachte, der Spatz kriegt auch einen Schreck und fängt an, herumzuflattern.
Schnell machte SIE das Licht aus, alle anderen Türen zu (damit der Spatz nicht noch sonstwohin fliegt) und die Terrassentür weit auf. Und ist ins Bett gegangen.
Ohne Zähneputzen, damit SIE nicht mit dem Spatz zusammen sein mußte!
Am nächsten Morgen war der Spatz wieder hinausgeflogen. Ein Glück!
Am Abend von dem nächsten Tag saß SIE gerade auf der Terrasse, es war noch nicht dunkel und SIE hatte - wie immer - die Tür weit auf.
Da erschien der Spatz plötzlich wieder. Saß auf der Mauer und beachtete SIE gar nicht. SIE sagte: Na, Spatz!
Da machte der eine 180-Grad-Drehung und segelte wieder ins Zimmer hinein zu seinem Bild.
Sie ging schnell rein, machte wieder alle Türen zu außer der Terrassentür und klatschte in die Hände.
Der Spatz schaute nur verständnislos herab. Dann wedelte SIE mit einem Handtuch herum, worauf sich der Spatz mit einem eleganten Schwung und ganz ohne Aufregung hinaus ins Freie schwang.
Am nächsten Tag saß der Vogel wieder auf der Mauer, aber SIE hatte schon vorsorglich die Tür nicht ganz offen gelassen. SIE stand auf, um den Spatz zu begrüßen, da flog er weg.
Und seitdem ist er nicht wieder gekommen.
SIE denkt, er ist die Reinkarnation von ihrem Vati, der nur gucken wollte, ob stimmt, was man ihm von seiner Frau erzählt hat: dass sie nicht mehr da wohnt.
Und dann hat SIE noch den Eindruck, die Rosi hat andauernd Dienst. Heute nachmittag schon wieder!
Muttis neue Sandalen, die hinten ein Riemchen haben und vorn je zwei Klettverschlüsse, damit man sie optimal anpassen kann,
und die mal teuer gewesen waren, aber jetzt - es ist schon Sommerschlußverkauf - nicht mehr so sehr und die sowieso die einzigen Sandalen waren, die es noch in der Größe 42 gab, hatte die Rosi gleich beim ersten Ausziehen
ganz verhunzt. Sie hat die ganzen angepaßten Klettverschlüsse geöffnet, statt hinten das Riemchen.
Als SIE der Rosi versuchte zu erklären, dass sie die Sandalen lieber am Riemchen aufmachen soll, damit die Klettverschlüsse recht lange halten, hat die Rosi das gar nicht verstanden!
SIE denkt sowieso, dass die Rosi immer heilfroh ist, wenn sie einigermaßen ohne Schaden zu machen, die Schicht überstanden hat.
Sie bringt der Mutti auch nicht dauernd was zu trinken, wie es die anderen Schwestern machen und wenn die Mutti mit Rosis Hilfe auf dem Klo war, sieht sie jedes Mal hinterher irgendwie unfertig aus.
Scheinbar wächst die Mutti der Rosi über den Kopf, sagt SIE.
SIE wundert sich wirklich, warum dauernd nur die Rosi da ist!
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Montag, 24. Juli 2006 |
Es ist so, dass jetzt, wenn wir das schreiben, kein Internet besteht und so kannst Du es nicht lesen. Jetzt.
Aber Du kannst es ja lesen, denkst Du. Doch dann ist es schon viel später.
Auf alle Fälle hat SIE gesagt, dass jetzt die Hauptperson IHRE Mutti ist und ich soll bloß nicht kleinlich sein, weil nichts weiter von mir drin steht.
SIE hat gesagt, ich soll alles - oder wenigstens einiges - von IHRER Mutti aufschreiben.
Und das mache ich jetzt:
Dort, wo IHRE Mutti nun ist, gibt es Schichtschwestern. Drei Stück pro Tag.
Und diese Schwestern unteilen sich in gute und weniger bei IHRER Mutti beliebte (und bei IHR).
Zuerst gibt es die Mandy. Das ist die Chefin von den Schestern und sie hat viel um die Ohren, aber sie ist auch besonders nett. Trotzdem.
Dann gibt es die Katja, die ist am jüngsten und am liebsten. Sie cremt die Mutti immer schön ein und wäscht ihr die Haare und ist auch in allen anderen Dingen besonders lieb.
Zum Beispiel als die Mutti Medizin nehmen sollte, da hat SIE gesagt, dazu trinkt man doch am besten Wasser.
Aber die Katja hat der Mutti ihren Lieblingssaft gegeben und gesagt, Wasser trinkt die Mutti nicht, da macht sie immer Bäh und verzieht das Gesicht.
Also gibt die liebe Katja ihr lieber den Saft. Auch damit sie überhaupt was trinkt, denn bei der Hitze, die wir im Moment gerade haben, muss man besonders viel trinken.
Damit haben wir schon die zwei nettesten genannt.
Dann kommt noch die Monika, die ist normal und dann die Rosi. Mit der haben SIE und die Mutti keine großen Ambitionen.
Die Rosi macht schon um fünf das Abendbrot, damit sie es hinter sich hat und sie ist auch sonst irgendwie nicht Ihrer und Muttis Fall.
Schließlich noch die Sieglinde, die die Chefin von dem Haus ist. Die Sieglinde ist auch o.k.
Mehr Schwestern haben sie im Moment noch nicht, weil sie auch noch nicht alle Einwohner zusammen haben.
Die Mutti kann es nicht leiden, wenn sie wie plemplem behandelt wird. Wenn die Rosi ihr Knie befummelt und immer sagt: Na, das ist doch schön hier, nicht wahr?
Und die Mutti muß dann JA sagen.
Am Sonnabend haben der Mutti ihre Kinder (also auch SIE mit) der Mutti ihre selbstgemalten Bilde aufgehängt, denn die Mutti ist nämlich eine Malerin gewesen. Und sie hat so schöne Blumen und Landschaften gemalt.
Und ein paar Bilder hat die Mutti dafür bestimmt, dass sie in den Gemeinschaftsräumen hängen sollen. Aber das tun sie bisher noch nicht. Wahrscheinlich war die Sieglinde noch nicht wieder lange genug da, dass die Mutti ihr die Bilder schenken konnte.
Auf jeden Fall hat der Sieglinde ihr Mann sich gleich ein Bild für den Speiseraum ausgesucht, das die Mutti eigentlich im Zimmer haben wollte.
Und nun kriegt er es auch, hat sie gesagt.
...
Und so geht es eben der Mutti den einen Tag besser und den anderen schlechter. Heute war ein schlechterer Tag.
Und die Rosi wollte ihr wieder Tee geben, den sie nicht mag. (als ob so eine halbe Tasse eingegossener Tee ein Vermögen wäre!)
SIE ist frustriert gewesen, auch weil die Mutti zu bockig zum Abendbrot essen gewesen war und ist erstmal mit dem hingestellten Tee im Gedanken nach Hause gegangen.
Aber dann hat SIE sich überlegt, als sie selber zwei Gläser Milch trank, dass die Mutti auch was trinken müsse und SIE ist nochmal hingefahren und hat Milch für die Mutti besorgt.
Die will solche besonderesn Aufmerksamkeiten immer gar nicht haben! Jedenfalls hat die Rosi IHR einen Vortrag gehalten, dass kalte Milch nicht gesund sei wegen dem Fett. (warme häte die Mutti überhaupt nbicht angerührt und warme Milch ist ja auch wirklich eklig !!)
aber da hat SIE gefragt, wo in dieser Milch (1,5%) das Fett herkommen soll ???
Die Rosi hat "aber trotzdem" gesagt und SIE hat die Verantwortung für die kalte Milch übernommen und welche gekriegt.
Das hat die Rosi nur gemacht, damit die Mutti für die Abendmedizin überhaupt was im Magen hatte.
Aber das Bild, als die Mutti die in natürlich viel zu viel Wasser aufgelöste Brausetablette getrunken hat ...... Sie hat das Gesicht von Kreuz nach Quer verzogen dabei.
Das soll sehr schön gewesen sein, aber für morgen hat SIE schon mal abgesagt, denn SIE mag nicht stundenlang auf der harten Erde herumliegen und die anderen Leute beim Umziehen beobachten.
Deswegen und besonders weil SIE vormittag auch zur Mutti geht, hat SIE für morgen abgesagt.
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